Unser Mond ist ein dankbares Beobachtungsobjekt. Er ist in der Regel der einzige Himmelskörper, auf dem wir schon mit bloßem Auge Einzelheiten auf der Oberfläche erkennen können.
Für die Fotografie kann man mit starken Teleobjektiven beginnen, aber erst ab einer Brennweite von rund 1000mm wird er formatfüllend. Detailaufnahmen bleiben deshalb dem Teleskop vorbehalten.
Der Mond kurz vor der maximalen 66 % Bedeckung während der partiellen Mondfinsternis am 16. Juli 2019. Martin Schroeder.
Bei einer bestimmten Mondphase bildet ein Ringgebirge auf dem Mond den so genannten “Goldenen Henkel”, hier erkennbar im nördlichen Bereich des Mondes (Friedrich Schrader)
Beim Aufgang erscheint der Mond oft gelblich oder rötlich verfärbt (Oliver Paulien)
Bei einer Mondfinsternis tritt der Vollmond in den Erdschatten ein. Der rötliche Schein entsteht durch Sonnenlicht, das durch die Erdatmosphäre hindurch auf den Mond fällt (Stephan Brügger)
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