Der Eulen-Nebel ist ein so genannter planetarischer Nebel, weil er im Fernrohr wie ein Planet erscheint. Tatsächlich handelt es sich aber um die abgestoßene Hülle eines sterbenden Sterns. In der Nähe befindet sich die Galaxie M 108. Die Aufnahme gelang Tim Quandt.
1927 publizierte der belgische Physiker und Priester, der Abbé Georges Lemaître, eine bahnbrechende Arbeit, in der er zeigte, dass das Weltall expandieren muss und die beobachtete Rotverschiebung eine Folge dieser Expansion ist.
Nachdem im ersten Teil beschrieben wurde, wie wir uns ein expandierendes Weltall vorzustellen haben, wird nun erläutert, wie sich diese Expansion durch Beobachtungen bestätigen lässt (was dann ja auch geschehen ist).
Natürlich expandiert das Weltall nicht erst seit 80 Jahren. Aber so lange ist es her, dass sich diese Erkenntnis unter den Astronomen und Physikern durchsetzte.
Einstein übrigens, der mit seiner Allgemeinen Relativitätstheorie die Grundlage der modernden Kosmologie erst geschaffen hat, mochte lange Zeit nicht daran glauben. Er war davon überzeugt, das Universum sei statisch, und die ersten Arbeiten, Anfang der 20er Jahre, die Hinweise auf eine Expansion offenbarten, wischte er vom Tisch, so dass diese unter den Fachleuten gar nicht erst bekannt wurden.
Zum zweiten Mal nahm im Oktober 2013 eine Staffel der Sternwarte am Lübecker Marathon teil. Das Team konnte die Gesamtlaufzeit gegenüber dem Vorjahr verbessern und belegte den 99. Platz.
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