die Chance, den aktuellen Kometen C/2023 A3 Tsuchinshan-Atlas mit seinem extrem langen Schweif noch am Nachthimmel zu erwischen, schwindet mit jedem Tag. Falls Sie ihn noch einmal sehen und keine 80.000 Jahre bis zu seinem erneuten Erscheinen warten möchten, kommen Sie gerne am morgigen Freitag, 25.10.2024 ab 19:30 Uhr zu uns in die Sternwarte. Wir starten dafür die öffentliche Beobachtung etwas früher als sonst. Der aktuellen Wettervorhersage nach werden die Wolken knapp an uns vorbeiziehen. Wie jeden Freitag im Winterhalbjahr startet dann ab 21 Uhr unsere Öffentliche Beobachtung des Nachthimmels.
Wir freuen uns auf Sie!
Beitragsbild: Komet Tsuchinshan-ATLAS zwischen den Türmen des Lübecker Doms. Torsten Brinker, ASL e.V.
Voller Vorfreude haben wir auf diese Aussicht aus der Kuppel gewartet: heute konnte unser ehemaliger Vorsitzender Oliver Paulien den Kometen erstmals aus unserer Sternwarte heraus ablichten.
Visuell ist der ausgeprägte Staubschweif auch vor dem aufgehellten Stadthimmel handbreit deutlich zu sehen (ca. 5-6° Ausdehnung). Der Kometenkopf erscheint heller als Alpha Serpentis. Das ist der hellste Stern im Sternbild Schlage, in den der Schweif des Kometen auf dem Bild scheinbar ausläuft. Dieser Stern hat eine Helligkeit von 2.8 mag. Der hellste Stern rechts im Bild ist Arkturus im Bärenhütermit -0.05 mag. Somit läßt sich die beobachtete Helligkeit des Kometen grob einordnen.
Aus den Beobachtungsdaten vieler weiterer Amateurastronomen hat die VdS-Fachgruppe Kometen nachfolgende Helligkeitsprognose erstellt.
Tag
MESZ
Höhe über Horizont [°]
Azimut [°]
geschätzte Helligkeit [mag]
15.10.2024
18:54
17
246
0.9
16.10.2024
18:52
20
242
1.1
17.10.2024
18:50
22
239
1.3
18.10.2024
18:48
24
236
1.5
Koordinaten und Helligkeitsprognose für C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS vom 12.10.2024. Daten: Michael Möller, VdS -Fachgruppe Kometen, Ehrenmitglied ASL e.V.
Für morgen, den 15. Oktober, ist klarer Himmel angesagt. Alle Lübecker haben die Chance, den Kometen in den nächsten Tagen abends freiäugig oder mit einem Feldstecher zu sichten. Geeignete Standorte sind solche, die freie Sicht nach Südwesten haben. Die beste Beobachtungszeit ist gegen 20 Uhr.
Da der Komet sich nun immer weiter von der Sonne entfernt, gewinnt er von der Erde aus gesehen nach Sonnenuntergang täglich an Höhe, während der Kometenschweif nach und nach schwächer wird.
Tag der offenen Tür an der Sternwarte Lübeck von 10:00 bis Mitternacht
Jedes Jahr findet der bundesweite Astronomietag statt, an dem zahlreiche astronomische Einrichtungen ihre Türen öffnen.
Die Sternwarte Lübeck an der Grundschule Grönauer Baum ist ab 10:00 morgens bis Mitternacht geöffnet und wird Ihnen ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie bieten.
Auf Grund der zu erwartenden großen Besucherzahl empfehlen wir die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmittlen. Die Anzahl der Parkplätze im umgebenden Wohngebiet ist begrenzt.
Ab 12:00 gibt es stündlich Kurzvorträge für Kinder und Erwachsene: Was sind Kometen? Wie sehen andere Kulturen die Sternbilder? Warum leuchten die Sterne? Diese und weitere Themen stehen auf dem Programm. Oder vielleicht möchten Sie einfach die Schönheit unseres Universums eingefangen durch unsere Astrofotografen genießen – auch dann kommen Sie gerne vorbei!
Uhrzeit
Referent/in
Titel
Für wen?
12:00
Rinke Eilert
Unser Sonnensystem
Kinder
Sonne, Planeten und was noch..? Rinke erklärt euch Wissenswertes und Rekordverdächtiges zu unserem Sonnensystem.
13:00
Kai Eilert
Kometen
Alle
Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS ist aktuell im Westen am Abendhimmel zu sehen und der Star des Astronomietags. Ein guter Anlass mehr über diese faszinierenden Himmelskörper zu erfahren
14:00
Knud Henke
Meteoriten – Zeitzeugen des frühen Sonnensystems
Alle
Schon mal einen Meteoriten in der Hand gehabt? Das ist Ihre Chance! Nebenbei können Sie einiges über Meteoriten und ihre Begleiterscheinungen lernen.
15:00
Volkmar Andres
Der Mond
Alle
Unser Mond ist etwas ganz Besonderes. Er ist unser nächster kosmische Begleiter und hat das Leben auf der Erde mit ermöglicht. Grund genug, ihn näher kennen zu lernen.
16:00
Ingrid Meyer-Jülich
Drei Außerirdische aus dem Bauwagen
Kinder
Drei Außerirdische sind in einen Lübecker Bauwagen eingezogen. Dies ist Ihre Geschichte und gleichzeitig der Beginn des Kinderquiz.
17:00
Knud Henke
Teleskope – Eine Buchvorstellung aus dem Jahr 1747
Erwachsene
Wie haben Astronomen eigentlich den Himmel vor 250 Jahren erkundet? Werfen wir gemeinsam ein Blick ein Buch von 1747, in welchem es um den Bau von Teleskopen geht.
18:00
Lena Kalinowska & Michel Hartkopf
Wie andere Kulturen die Sternbilder sehen
Alle
Eines vereint alle Menschen auf der Welt: Der nächtliche Blick in den Sternenhimmel. Doch jede Kultur sieht dabei etwas anderes in den Sternen…
19:00
Martin Schroeder
Astrofotografien und was wir daraus lernen können
Alle
Das Universum überrascht mit einer Vielzahl faszinierender Objekte, von Galaxien, explodoerenden Sternen, leichtenden Gaswolken und anderen Kuriositäten. Lernen wir sie anhand selbst erstellter Astrofotos kennen.
20:00
Dr. Regina Orzekowsky-Schroeder
Sommer, Sonne, Seestar – ein Jahr mit dem ZWO-Smart-Teleskop
Alle
Smarte Teleskope wie das Seestar S50 sind mobil, bedienerfreundlich und erstaunlich leistungsstark. Ein Erfahrungsbericht mit eigenen Beobachtungshighlights, unter anderem der Sonnenfinsternis vom 8. April 2024.
21:00
Dr. Radoslaw Mazur
Warum leuchten die Sterne?
Erwachsene
Die Sonne versorgt uns seit gut 4,5 Milliarden Jahren mit Licht und Wärme. Doch was genau passiert da, in diesem und den etwa 70 Trilliarden anderen Sternen im sichtbaren Universum?
22:00
Knud Henke
Polarlichter
Alle
Aktuell sind häufiger Polarlichter sichtbar, auch in Deutschland. In diesem Vortrag erfahren wir, wie sie entstehen und wie man sie am besten besobachten und fotografieren kann.
Programm der Kurzvorträge am Astronomietag 19.10.2024
Verschiedene Mitmach-Stationen laden zum Spielen und Entdecken ein. Ab 12:30 bis 17:30 planen wir stündlich einen Start unserer neuen Wasserrakete. Nach dem Kindervortrag um 16 Uhr startet ein Kinder-Quiz mit kleinen Preisen.
In unserem beliebten Space-Café wird mit Snacks und Getränken für das leibliche Wohl gesorgt (solange der Vorrat reicht).
Sonne, Planeten und ein Komet
Der Himmel über Lübeck – LIVE und draußen
Die letzten zwei Jahre hat das norddeutsche Wetter am Astronomietag leider nicht mitgespielt: die Sonne schien in Strömen. Aber dieses Jahr gibt es eine neue Chance, und es wird bestimmt „MEGA-klar“ (so sagt es unser vereinsinterner Wetterbeauftragter).
Wenn das Wetter es zuläßt, werden wir tagsüber mit speziell ausgerüsteten Teleskopen unsere Sonne beobachten. Die Sonne befindet sich aktuell in einem Maximum ihres elfjährigen Aktivitätszyklus. Wenn der Himmel frei ist, können wir fast sicher eine Vielzahl von Sonnenflecken und Protuberanzen beobachten. Protuberanzen sind Auswürfe von solarem Plasma an der Oberfläche. Wenn diese Sonnenmaterie nicht auf die Sonne zurückfällt, sondern bis zur Erde gelangt, können Polarlichter entstehen.
Als besonderes astronomisches Highlight wird in den frühen Abendstunden der Komet C/2023 A3 Tsuchinshan-ATLAS am Westhimmel zu beobachten sein. Wie hell und ausgeprägt die Schweiferscheinung dann sein wird, ist nicht genau vorhersagbar. Daher und wegen ihrer Seltenheit sind gut sichtbare Kometen für alle Astronomen besonders spannend.
Zusätzlich können Sie am herbstlichen Nachthimmel live unsere Planeten Jupiter und Saturn bewundern sowie weitere faszinierende Objekte wie Kugelsternhaufen, Supernovaüberreste oder sogar weit entfernte Galaxien.
Wir werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Teleskopen für Sie aufbauen – die ideale Möglichkeit, sich unabhängig zu informieren, was das Richtige für den eigenen Wunschzettel sein könnte. Hier kann jeder, der möchte, einen Blick durchs Okular werfen oder dabei zusehen, wie durch Live-Stacking digitaler Kameratechnik faszinierende farbigen Astrofotos entstehen.
Möchten Sie Ihr erstes eigenes Astrofoto aufnehmen? Wir werden ein Teleskop mit einer Halterung für Ihr Smartphone ausrüsten, sodass Sie mit etwas Geschick ein eigenes Bild mit nach Hause nehmen können.
Der Komet mit dem kryptischen Namen C/2022 E3 (ZTF) hat das Potential das Jahr 2023 mit einem astronomischen Highlight einzuläuten.
Bennung von Kometen
Der Name setzt sich zusammen aus „C“ als Kennzeichnung eines nichtperiodischen Kometen, „2022“ für das Jahr der Entdeckung, „E“ steht für die Entdeckung in der ersten März-Hälfte und „3“ sagt aus, dass es das dritte Objekt war, dass im entsprechenden Zeitraum entdeckt wurde. Als zusätzliches Kürzel wird (ZTF) verwendet. Dies weist auf den Entdecker hin. In diesem Fall ist es die „Zwicky Transient Facility“, eine Weitfelduntersuchnung des Himmels, die das Samuel-Oschin-Teleskop am Palomar Observatory in Kalifornien, USA nutzt. Weitere Informationen zur Benenneung finden sich auf der Webseite der IAU (International Astronomical Union) im Bereich „Naming of Astronomical Objects“.
Aktuelle Sichtbarkeit
Aktuell ist der Komet am besten in den frühen Morgenstunden am Nordost-Horizont zu sichten. Er befindet er sich zurzeit im Sternbild nördliche Krone. Seine derzeitige Helligkeit beträgt etwa zwischen 8. und 9. Größenklasse (je nach Angabe) und ist somit nur mit Teleskopen beobachtbar, oder mit viel Erfahrung auch in lichtstarken Ferngläsern.
Die Weihnachtstage
Über die Weihnachtstage wird sich seine Sichtbarkeit zunehmend verbessern. Am Weihnachtswochenende steht der Komet bereits 40° über dem Nordost-Horizont und seine Helligkeit wird vermutlich bei etwa 8,5m liegen, zumindest deutlich unter 9,0m. Zum Sylvesterwochenende wird er dann noch ordentlich an Höhe zulegen und bei etwa 50° landen. Seine Helligkeit wird sich zunehmend verbessern.
Im Janaur
Ab Anfang Januar wird der Komet dann seine Bewegung beschleunigen und im zweiten Drittel das Sternbild Drache durchqueren, bis er Ende Januar am Sternbild kleiner Bär vorbeizieht und ins Sternbild Giraffe eintritt. Am 12. Januar 2023 wird das Perihel, also der kürzeste Abstand zur Sonne erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist C/2022 E3 (ZTF) zirkumpolar, dass heißt, so dicht am Polarstern, dass der Komet die ganze Nacht über sichtbar bleibt.
Bester Beobachtungszeitraum
Einer der günstigsten Beobachtungszeiträume für die ganze Nacht werden die Tage um den Neumond im Januar sein, also dem 20.01.2023. Zwar erreicht der Komet sein Helligkeitsmaximum bei der größten Annährung an die Erde am Abend des 01.02.2023 jedoch herrscht zu diesem Zeitpunkt schon fast Vollmond. Für kürzere Beobachtungen können mittels Planetariumsoftware immer wieder Phasen ohne störendes Mondlicht gefunden werden.
Im Februar
Ab Mitte Februar wird der Komet dann zügig über die Sternbilder Fuhrmann und Stier wieder abziehen. Seine Höhe über dem Horizont und die Helligkeit werden ebenfalls recht zügig abnehmen, bis er sich in die Unsichtbarkeit verabschiedet. Im März wird C/2022 E3 (ZTF) wahrscheinlich nur noch mit Teleskopen beobachtbar sein und im Verlauf des April wird er wohl auch für die meisten Amateurteleskope unbeobachtbar werden.
Gemäß sehr optimistischer Prognosen könnte der Komet eine Helligkeit von bis zu 4,8 m erreichen und hätte somit – guter Himmel und einige Erfahrung vorausgesetzt – die Grenze zur Freisichtigkeit erreicht. Konservativere Prognosen sehen C/2022 E3 (ZTF) eher im Bereich von 5. bis 6. Größenklasse, immerhin noch ein schönes Fernglasobjekt.
Diverse Fachgruppen beobachten diesen Schweifstern seit einer Weile und stellten fest, dass sich bereits einige kometentypische Merkmale herausbilden. Wie sich der Himmelskörper letztendlich entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Kometen sind recht unstete Himmelsobjekte im Sonnensystem. Oft enttäuschen sie, manchmal entwickeln sie sich gemäß Prognose, und ab und an überraschen sie auch.
Frühaufsteher aufgepaßt: In der ersten Dezemberhälfte wird wieder ein heller Komet am Morgenhimmel sichtbar sein.
Komet Leonard – seine korrekte astronomische Bezeichung ist C/2021 A1 (Leonard) – kann aller Voraussicht nach zunächst im Fernglas, später auch mit dem bloßen Auge gegen 6 Uhr MEZ am Himmel aufgefunden werden. Der Komet, dessen Schweif schräg nach oben weist, wandert durch die Sternbilder Bärenhüter und Schlange, wobei er auf seinem Weg am 6. Dezember am hellen Stern Arktur vorüberzieht. Das ganze Spektakel ist zwischen den Himmelsrichtungen Ost und Südost zu beobachten.
Komet Neowise beschert uns derzeit einen seltenen Anblick am Himmel. Denn bei uns im Norden ist wieder ein Schweifstern mit bloßem Auge zu beobachten!
Allerdings müssen wir dafür noch sehr früh aufstehen. Kurz vor Sonnenaufgang, zwischen 3:00 und 4:30 Uhr, ist der Komet derzeit in niedriger Höhe über dem nordnordöstlichen Horizont im Sternbild Fuhrmann zu beobachten. Damit die Beobachtung gelingt, benötigt man daher einen möglichst hohen Standort mit freier Horizontsicht nach Nordosten.
Bis Ende Juli wird der Komet immer früher aufgehen und höher über den Horizont steigen. Ab dem 13. Juli wird NEOWISE daher schon am Abendhimmel zu sehen sein. Die Helligkeit des Schweifsterns wird im Laufe des Monats jedoch abnehmen, so dass er irgendwann nur noch mit optischen Hilfsmitteln wie einem Feldstecher oder einem Teleskop zu beobachten sein wird.
Kometen sind sehr alte Objekte aus den Anfängen unseres Sonnensystems. Sie bestehen aus Eis, gefrorenen Gasen, Staub und Gesteinsbrocken und werden daher oft auch als „schmutzige Schneebälle“ bezeichnet. Nähert sich ein Komet der Sonne, sublimieren Gas und Wasser durch Erwärmung. Dadurch werden auch die mit ihnen verbundenen festen Partikel freigesetzt und bilden eine Wolke um den noch festen Kometenkern. Während ein Kometenkern meist nur wenige Kilometer durchmisst, kann diese Koma genannte Wolke einen Durchmesser bis zu 100.000 Kilometern erreichen. Durch die Einflüsse des Sonnenwindes bildet sich aus der Koma der Kometenschweif aus, der bis zu 100 Millionen Kilometer lang werden kann und immer von der Sonne weg zeigt. Je weiter sich der Komet wieder von der Sonne und ihrem Einfluss entfernt, desto schwächer wird sein Schweif.
Der Komet C/2020 F3 (NEOWISE) wurde erst am 27. März 2020 vom NASA Weltraumteleskop WISE entdeckt. Er durchlief seinen sonnennächsten Punkt (Perihel) am 3. Juli 2020 und ist von der Erde derzeit ca. 160 Millionen Kilometer entfernt. Am 23. Juli 2020 wird NEOWISE seine größte Erdnähe mit 0,69 AU (103 Millionen km) erreichen. Danach wird der langperiodische Komet wieder in die Tiefen des Alls verschwinden und uns erst in ca. 5000 bis 7000 Jahren wieder beehren.
Hoffen wir also auf wolkenfreie Sicht in den nächsten Tagen!
Beobachtungstipps und Aufsuchhilfe für Lübeck und Umgebung
Geeignete Beobachtungsstandorte mit besonders wenig Lichtemissionen finden sich an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern mit diversen Erhebungen entlang der Strecke von Dassow – Kalkhorst – Boltenhagen.
Der Komet steht am Mittwoch, 15.07.2020 23:50 auf 13° NNW und am 22.7.2020 um 0:20 auf 17° ebenfalls NNW. Weitere aktuelle Infos und Aufsuchhilfen finden sie auch auf der Seite von The Sky Live.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir wegen der aktuellen Corona-Beschränkungen keine öffentliche gemeinsame Beobachtung anbieten können.
Eine Auswahl von Bildern des Kometen unserer Vereinsmitglieder
Bis zum Sommer können wir vier Kometen beobachten, die schon mit kleineren optischen Hilfsmitteln zu sehen sind. Bereits in einem Fernglas oder kleinem Teleskop kann man einen diffusen Klecks sehen, größere Geräte zeigen ggf. Strukturen und den kometentypischen Schweif. Kometen im Frühjahr 2017 weiterlesen →
Der australische Amateurastronom Terry Lovejoy entdeckte den nach ihm benannten Kometen am 17. August 2014. Im Januar 2015 kam er der Erde nahe und ist jetzt einige Tage in der Nähe vom Sternhaufen der Plejaden zu sehen. Komet Lovejoy weiterlesen →
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