Am heutigen 04. Dezember 2020 wurde das Betonfundament für den neuen Beobachtungsturm der Sternwarte Lübeck gegossen!
Vertreter der gemeinnützigen Sparkassenstiftung, die das Projekt mit 233 000 Euro Förderung erst ermöglicht hat, sowie des ASL e.V. und natürlich der ausführenden Baufirmen waren bei der Fundamentschüttung vor Ort, um diesen historischen Moment besonders zu würdigen.
Eine “Zeitkapsel” wurde mit Andenken an die Historie der Sternwarte und das besondere Jahr 2020 sowie mit guten Wünschen für die Zukunft bestückt und mit im Fundament versenkt.
Wir hoffen natürlich, dass dieser Beobachtungsturm Lübeck und seinen Bürgern viele Jahre erhalten bleibt. Doch sollten in der Zukunft einmal Reste des Fundaments ausgegraben werden, können die Archäologen unter anderem folgenden Inhalt in der Zeitkapsel finden (Fotos: Ulrich Bayer):
Jubiläumsausgabe der Vereinszeitschrift Polaris
Schreiben der gemeinnützigen Sparkassenstifung
Ausgabe der Lübeckischen Blätter mit Bericht über das Bauprojekt
Gruppenfoto des ASL e.V.
Boardingpässe für eine Reise zum Mars
Wer weiß, vielleicht war bereits der erste Mensch auf dem Mars, wenn die Zeitkapsel einmal ausgegraben wird… Fotos: Ulrich Bayer
Es ist soweit! Die Baustelle für den neuen Beobachtungsturm der Sternwarte Lübeck an der Grundschule Grönauer Baum ist nun eingerichtet. Heute, am 23.11.2020, hat der Bagger mit den Erdarbeiten für das Fundament begonnen.
Zusätzlich zu der ohnehin komplexen Planung für eine sichere Baustelle an einer Grundschule im laufenden Betrieb gibt es für die derzeit speziellen Randbedingungen ein Gesundheitskonzept. Der Risikomanagementplan hängt aus.
Aktualisierung der Planungsdaten am 1. Dezember 2020:
Schüttung des Fundaments am 4. Dezember 2020. Der ASL e.V. wird gemeinsam mit der gemeinnützigen Sparkassenstifung eine Zeitkapsel in das Fundament einbetten.
Anlieferung und Aufstellung der Betonelemente vom 14. Dezember – 18. Dezember 2020
Lieferung der Kuppel im Januar 2021
In der letzten Baubesprechung mit der Stadt Lübeck haben wir die neuesten Planungsdaten für den Turmbau unserer Sternwarte erhalten:
Am 16. November 2020 ist Spatenstich. Es werden der Baustrom und das Fundament gelegt.
Der Turm aus vorgefertigten Betonelementen wird am 1. Dezember 2020 angeliefert und ab dem 2. Dezember innerhalb von fünf Tagen aufgestellt.
Unsere neue Kuppel liefet Baader Planetarium am 15. Dezember2020.
In der ersten Januarwoche 2021 werden wir das Teleskop montieren.
Fertigstellungstermin und Abnahme sind geplant für den 27. Januar 2021!
Nun heißt es Daumen drücken, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen durch die aktuellen Entwicklungen der Corona-Infektionszahlen oder Wetter oder ähnliches kommt!
Es hatte sich bereits herumgesprochen, dass am Freitag, den 31.07.2020, die Sternwarte erstmalig wieder geöffnet war und der neue Beobachtungsstandpunkt auf der großen Wiese eingeweiht werden sollte.
So fanden außer einigen Vereinsmitgliedern auch die ersten Gäste den Weg zu uns. Besonders gefreut haben wir uns über unseren ersten Gästebucheintrag von den Gewinnerinnen des MINT-Wettbewerbs des Junior-Campus.
Mit einem “Mondrundgang” und einem besonderen Blick auf unsere großen Gasplaneten Jupiter und Saturn hatten wir einen tollen Auftakt für das neue Zeitalter der Lübecker Amateur-Astronomie in der neuen Sternwarte.
Als Sahnehäubchen konnten wir mit unseren Gästen sogar live eine Sonnenfinsternis beobachten – auf dem Jupiter! Denn einer der vier großen galileischen Monde warf einen gut erkennbaren Schatten auf die Planetenoberfläche. Hätte ein Beobachter dort auf dem Jupiter gestanden, wäre es für diesen eine totale Sonnenfinsternis gewesen.
Kommen auch Sie gerne zu uns! Von nun an ist die Sternwarte jeden Freitag ab 19 Uhr besetzt. Unser Hauptteleskop und die Beobachtungskuppel gibt es zwar noch nicht, doch bei gutem Wetter werden wir mit unseren mobilen Teleskopen auf der großen Wiese beobachten.
Da die Corona-Beschränkungen der Landesregierung weiter gelockert wurden, konnten wir an diesem Wochenende endlich in unsere Vereinsräume in der neuen Sternwarte einziehen!
Wie schon bei den Renovierungsarbeiten fanden sich wie selbstverständlich genügend Vereinsmitglieder, die gerne mit angepackt haben. So konnten wir an einem Vormittag das Zwischenlager für unsere Möbel und unser Material komplett auflösen und in die neue Sternwarte einziehen.
Die Kernfunktion der neuen Küche – Kaffeebereitstellung – hat bereits einen ersten Stresstest bestanden.
Vielen Dank allen fleißigen Helferinnen und Helfern!
Wie geht es jetzt weiter?
Der Bau des Turmes schreitet ebenfalls voran. Davon ist jedoch am Standort der Sternwarte nichts zu sehen. Die Kuppel steht kurz vor der Fertigstellung bei Baader Planetarium. Die Betonteile des Turmes werden ebenfalls bereits beim Bauunternehmer gefertigt. In der nächsten Baubesprechung mit der Stadt werden wir einen aktuellen Zeitplan erhalten. Bis jetzt gehen wir davon aus, dass der Turm bis Ende des Jahres 2020 errichtet wird.
In den nächsten Wochen und Monaten werden wir unser Vereinsleben nach und nach wieder aufnehmen.
Freitags abends ab 19:00 wird die Sternwarte von nun an wieder regelmäßig besetzt sein. Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen!
Der nächste ASL Klönschnack am 05. August 2020 wird zum ersten Mal in den neuen Vereinsräumen stattfinden.
Bis Ende des Jahres werden wir das neue Konzept zum Betrieb der Sternwarte ausrollen, Material und Ausrüstung sortieren, aktualisieren und vorbereiten, und unsere Vereinsmitglieder entsprechend schulen.
Und wann wird die neue Sternwarte für alle eröffnet?
Die offizielle Eröffnungsfeier wird im Frühjahr 2021 stattfinden.
Ab dann werden wir wieder regelmäßig für Sie da sein mit öffentlichen Vorträge und Beobachtungen für Jung und Alt!
Eine Auswahl von Bildern des Kometen unserer Vereinsmitglieder
Da der Komet bei zunehmender Dunkelheit bereits mit bloßem Auge gut erkennbar ist, benötigt man für ein Kometenfoto keine besondere Astro-Ausrüstung. Eine normale Kamera mit Weitwinkel-Objektiv für ein Panorama oder mit einem einfachen Teleobjektiv auf Stativ ohne Nachführung reichen bereits aus. Sogar mit manchen Smartphones können bereits sehr schöne Bilder gelingen, wie wir in der Galerie zeigen. Für sehr lange Belichtungszeiten bei langen Brennweiten wird jedoch eine Nachführung nötig.
Die Galerie wird ständig aktualisiert, solange der Komet sichtbar bleibt.
Beobachtungstipps und Aufsuchhilfe für Lübeck und Umgebung
Geeignete Beobachtungsstandorte mit besonders wenig Lichtemissionen finden sich an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern mit diversen Erhebungen entlang der Strecke von Dassow – Kalkhorst – Boltenhagen.
Der Komet steht am Mittwoch, 15.07.2020 23:50 auf 13° NNW und am 22.7.2020 um 0:20 auf 17° ebenfalls NNW. Weitere aktuelle Infos und Aufsuchhilfen finden Sie auch auf der Seite von The Sky Live.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir wegen der aktuellen Corona-Beschränkungen keine öffentliche gemeinsame Beobachtung anbieten können.
Komet Neowise beschert uns derzeit einen seltenen Anblick am Himmel. Denn bei uns im Norden ist wieder ein Schweifstern mit bloßem Auge zu beobachten!
Allerdings müssen wir dafür noch sehr früh aufstehen. Kurz vor Sonnenaufgang, zwischen 3:00 und 4:30 Uhr, ist der Komet derzeit in niedriger Höhe über dem nordnordöstlichen Horizont im Sternbild Fuhrmann zu beobachten. Damit die Beobachtung gelingt, benötigt man daher einen möglichst hohen Standort mit freier Horizontsicht nach Nordosten.
Bis Ende Juli wird der Komet immer früher aufgehen und höher über den Horizont steigen. Ab dem 13. Juli wird NEOWISE daher schon am Abendhimmel zu sehen sein. Die Helligkeit des Schweifsterns wird im Laufe des Monats jedoch abnehmen, so dass er irgendwann nur noch mit optischen Hilfsmitteln wie einem Feldstecher oder einem Teleskop zu beobachten sein wird.
Kometen sind sehr alte Objekte aus den Anfängen unseres Sonnensystems. Sie bestehen aus Eis, gefrorenen Gasen, Staub und Gesteinsbrocken und werden daher oft auch als “schmutzige Schneebälle” bezeichnet. Nähert sich ein Komet der Sonne, sublimieren Gas und Wasser durch Erwärmung. Dadurch werden auch die mit ihnen verbundenen festen Partikel freigesetzt und bilden eine Wolke um den noch festen Kometenkern. Während ein Kometenkern meist nur wenige Kilometer durchmisst, kann diese Koma genannte Wolke einen Durchmesser bis zu 100.000 Kilometern erreichen. Durch die Einflüsse des Sonnenwindes bildet sich aus der Koma der Kometenschweif aus, der bis zu 100 Millionen Kilometer lang werden kann und immer von der Sonne weg zeigt. Je weiter sich der Komet wieder von der Sonne und ihrem Einfluss entfernt, desto schwächer wird sein Schweif.
Der Komet C/2020 F3 (NEOWISE) wurde erst am 27. März 2020 vom NASA Weltraumteleskop WISE entdeckt. Er durchlief seinen sonnennächsten Punkt (Perihel) am 3. Juli 2020 und ist von der Erde derzeit ca. 160 Millionen Kilometer entfernt. Am 23. Juli 2020 wird NEOWISE seine größte Erdnähe mit 0,69 AU (103 Millionen km) erreichen. Danach wird der langperiodische Komet wieder in die Tiefen des Alls verschwinden und uns erst in ca. 5000 bis 7000 Jahren wieder beehren.
Hoffen wir also auf wolkenfreie Sicht in den nächsten Tagen!
Beobachtungstipps und Aufsuchhilfe für Lübeck und Umgebung
Geeignete Beobachtungsstandorte mit besonders wenig Lichtemissionen finden sich an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern mit diversen Erhebungen entlang der Strecke von Dassow – Kalkhorst – Boltenhagen.
Der Komet steht am Mittwoch, 15.07.2020 23:50 auf 13° NNW und am 22.7.2020 um 0:20 auf 17° ebenfalls NNW. Weitere aktuelle Infos und Aufsuchhilfen finden sie auch auf der Seite von The Sky Live.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir wegen der aktuellen Corona-Beschränkungen keine öffentliche gemeinsame Beobachtung anbieten können.
Eine Auswahl von Bildern des Kometen unserer Vereinsmitglieder
Obwohl unsere neuen Vereinsräume nun seit Wochen frisch renoviert und bezugsfertig sind, konnten wir immer noch nicht einziehen. Die Corona-Schutzmaßnahmen haben uns leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Selbst interne Veranstaltungen wie unsere Vereinsabende konnten nicht stattfinden, da wir ein Teilnehmerkreis von mehr als zehn Personen sind. Immerhin gab es ein virtuelles Ersatztreffen, doch nichts kann den persönlichen Austausch vor Ort ersetzen.
Wir warten nun auf die nächsten Lockerungsmaßnahmen der Landesregierung. Sobald sich mehr als 20 Personen aus verschiedenen Haushalten wieder treffen dürfen, werden wir endlich einziehen und unsere Vereinsaktivitäten wieder aufnehmen! Wir hoffen auf einen Einzugstermin Ende Juli, und eine Wiederaufnahme unserer öffentlichen Vorträge nach den Sommerferien 2020.
Auch auf der Baustelle für den neuen Beobachtungsturm gab es leider Verzögerungen, und die Grundsteinlegung ist noch nicht erfolgt. Die Stadt Lübeck hat jedoch nun eine Baufirma gefunden, die den neuen Beobachtungsturm voraussichtlich bis Dezember 2020 fertigstellen wird.
Damit steht nun auch fest, dass die feierliche Eröffnung der neuen Sternwarte erst 2021 stattfinden wird.
Hier können Sie trotzdem schon einen Eindruck unserer neuen Räume erhalten.
Am 7. März 2020 übergab Herr Frank Pultar, Leiter der Fachgruppe “Visuelle Beobachtung” innerhalb des ASL e.V., einen Ordner mit Zeichnungen der Objekte des Messier-Katalogs an Herrn Oliver Paulien, Vorsitzender des ASL e.V.
Die Fachgruppe “Visuelle Beobachtung” ist ein Zusammenschluss von ASL-Mitgliedern, die den Schwerpunkt ihres Hobbys in der visuellen Beobachtung astronomischer Objekte sehen. Die klassische, direkte Beobachtung mit den Augen am Okular des Teleskops beschert unvergessliche Nächte unter freiem Himmel. Der Wunsch nach Austausch der gemachten Erfahrungen aus diesen Beobachtungen war einer der Auslöser für die Gründung der Fachgruppe “Visuelle Beobachtung” vor ca. 7 Jahren. Weitere Informationen zur Fachgruppe finden Sie auf der Homepage des ASL unter “Über uns”►“Fachgruppe Visuelle Beobachtung“.
Bereits kurz nach Gründung der Fachgruppe wurde mit dem Zeichnen der beobachteten astronomischen Objekte gestartet. Vor der Nutzung der Fotografie im Rahmen der Astronomie war die Erstellung von Zeichnungen die Methode der wissenschaftlichen Dokumentation dessen, was mit dem Teleskop erkennbar war. Bereits Galileo Galilei erstellte kurz nach Erfindung des Teleskops Darstellungen der Mondoberfläche für sein wissenschaftliches Buch “Sidereus Nuncius”, erschienen 1610. Für den Hobbybeobachter ist ein Vorteil des Zeichnens am Teleskop auch heute noch die Tatsache, dass das Beobachtungserlebnis intensiver ist. Durch das Erstellen von Zeichnungen achtet der Beobachter stärker auf Details des beobachteten astronomischen Objekts als dies sonst der Fall wäre. Mit wachsender Übung wird der Beobachter anhand der Zeichnungen auch feststellen, dass sein „Beobachtungsgeschick“ wächst. Und noch einen Vorteil bietet das Zeichnen. Das, was ein Beobachter bei der nächtlichen Beobachtung erkennen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab: unter Anderen vom Typ des Teleskops, Wetterbedingungen, Luftbewegung, eventuell störenden menschlichen Lichtquellen. Mit Hilfe der Zeichnungen können die Fachgruppen-Beobachter vergleichen, wie sie jeweils ein bestimmtes Objekt unter unterschiedlichen Bedingungen gesehen haben.
Sehr früh entstand in der Fachgruppe die Idee die Objekte des Messier-Katalogs zu zeichnen. Der Katalog des französischen Astronomen Charles Messier (1730 – 1817) ist seit über 200 Jahren die populärste Zusammenstellung astronomischer Objekte jenseits unseres Sonnensystems. Der Katalog enthält 4 Planetarische Nebel, 6 Galaktische Nebel, 28 Offene Sternhaufen, 29 Kugelsternhaufen, 40 Galaxien, sowie 3 sonstige Objekte (Milchstraßenwolke, optische Sterngruppen).
Vor einem guten Jahr stand in der Fachgruppe die Frage im Raum: wie wäre es, aus den Zeichnungen einen Katalog aller Messier Objekte zu erstellen. Der Vorschlag kam gut an, und so wurde beschlossen, zum nächsten Treffen alle Zeichnungen zusammenzutragen, um zu sehen wie viele der Objekte denn schon gezeichnet worden sind. Es waren 91 der 110 Messier Objekte. Nach einigen Diskussionen wurden folgende Kriterien für den Katalog festgelegt:
als einheitliches Format sollen die “Steckbriefe” verwendet werden (siehe Beispiel eines Steckbriefs)
wenn möglich sollen 2 unterschiedliche Zeichnungen eines Objektes ausgewählt werden
ein stabiler Ordner mit Klarsichtfolien soll die Zeichnungen aufnehmen
der Katalog wird dann in der neuen Beobachtungskuppel Besuchern eine Vorstellung davon geben, was sie beim Blick durchs Teleskop erwartet
Im Laufe der folgenden Treffen wurden dann alle Zeichnungen ausgewählt, die in den Katalog aufgenommen werden sollen. Der Kassenwart genehmigte die Gelder um die benötigten Materialien für unser Projekt anzuschaffen. Nachdem alle Zeichnungen ausgedruckt waren, wurde der Messier Katalog auf der Jahreshauptversammlung des ASL am 7. März 2020 an den Vorstand übergeben.
Die noch fehlenden 19 Zeichnungen werden so bald als möglich in den Katalog aufgenommen.
Eine Astrozeichnung stellt das beobachtete Objekt genau so dar wie ein menschlicher Beobachter es am Teleskop sieht. Die von der Fachgruppe erstellte Sammlung von Zeichnungen soll dazu dienen, Besuchern der neuen Sternwarte beispielhaft zu zeigen, was für einen Anblick sie durch das Teleskop der Sternwarte erwarten dürfen.
Die Mitglieder der Fachgruppe “Visuelle Beobachtung” werden sich künftig, sobald es die geltenden Maßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus erlauben werden, wieder regelmäßig in den Räumen der neuen Sternwarte treffen. Interessenten an der Tätigkeit der Fachgruppe sind nach vorheriger Anmeldung bei Herrn Pultar zu diesen Treffen herzlich eingeladen.
Da noch Versammlungsverbot herrscht, unser Vereinsleben aber nicht Corona zum Opfer fallen soll, wollen wir den nächsten Astro-Abend einmal online versuchen.
Als Plattform haben wir Zoom ausgewählt. Hier ist eine Teilnahme per Telefon, Smartphone oder Computer möglich. Man muss keine Software oder Apps downloaden, sondern kann sich direkt per Meeting-ID und Passwort anmelden und am Astro-Abend teilnehmen.
Alle, die per PC oder Smartphone teilnehmen, können ergänzend zum gesprochenen Wort auch Bilder, Videos oder Präsentationen auf dem Bildschirm sehen.
Knud wird eine kurze Anleitung für alle schreiben und spätestens bis Mittwochmittag an den ASL-Verteiler zusammen mit den Zugangsdaten zum Astroabend verschicken, der wie gewohnt um 19:00 Uhr startet.
Wir hoffen, euch auf diese Weise einmal wiederzusehen!
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